HOCHSAISON im GARTEN im APRIL

Viele Gartenarbeiten im April sind wetterabhängig, ausgedehnte Wärmeperioden sind jedoch längst keine Seltenheit mehr.

Mit den steigenden Temperaturen schwindet auch die Feuchtigkeit aus dem Boden. Oftmals scheint die Sonne viele Tage am Stück und gerade bei längeren Trockenperioden sollten Sie immer daran denken, dass Ihr Pflanzen – speziell jetzt auch Jungpflanzen – ein ausreichendes und regelmäßiges Bewässern benötigen.

Zwiebelblumen düngen

Die Entwicklung der Blüten war für die Zwiebelblume sehr kraftaufwendig. Wenn Sie Narzissen, Tulpen und Co. jetzt nach der Blüte mineralischen Volldünger geben, werden Sie im nächsten Jahr über die reichliche Blüte staunen.

Sommerblühende Knollen pflanzen

Im April ist die größte Frostgefahr vorbei und so können empfindliche Zwiebel- und Knollenpflanzen wie Dahlien, Freesien, Kalla oder Gladiolen neu ausgepflanzt werden. Die Pflanztiefen sind hier sehr unterschiedlich und betragen bei Fresien und Dahlien rund 5 cm, Kalle zwischen 8 und 10 cm und Gladiolen werden rund 10 cm tief gepflanzt.
TIPP! Gladiolen wachsen sehr hoch und sind zudem auch stark windempfindlich. Setzen Sie bereits jetzt schon einen Pflanzstab mit ins Pflanzloch.

Sommerblumen sähen

Löwenmäulchen, Schleierkraut, Goldmohn, Wicke, Kornblume und Ringelblume sind unempfindliche Sommerblumen und können mit April bereits direkt ins Beet gesät werden. Sollte nochmals Nachtfrost drohen, genügt es, die Keimlinge mit einem Vlies abzudecken.

Empfindlichere Sommerblüher wie Strohblumen, Sonnenblumen, Schwarzäugige Susanne, Tagetes, Zinnien, Verbenen oder Ziersalbei sollten noch bis Mitte Mai vorgezogen werden und können dann ins Beet.

Rhododendren pflanzen

Jetzt ist die Zeit, Rhododendren zu pflanzen. Damit sich die ursprünglichen Waldbewohner auch richtig wohlfühlen, benötigen sie einen kalkarmen, durchlässigen, humusreichen und gleichmäßig feuchten Boden.
TIPP! Rhododendren leiden bei zu tiefer Pflanzung sehr schnell unter Luftmangel. Also gerne zu hoch als zu tief pflanzen, dies unterstützt die Wurzelbildung.

Stauden teilen

Im Frühjahr blühende Stauden benötigen all ihre Kraft für die Blüten und sollten deshalb erst nach ihrer Blütezeit – vorzugsweise im Herbst – geteilt werden. Stauden wie Frauenmantel, Sonnenhut, Glockenblume, Fette Henne sowie Purpurglöckchen sind leicht zu vermehren.

Für die Teilung nehmen Sie die Pflanze vorsichtig mit der Grabegabel aus der Erde und zerteilen sie in zwei oder mehrere etwa faustgroße Teilstücke. Dies kann oft mit bereits mit einfachem auseinanderziehen mit den Händen gelingen oder Sie verwenden ein scharfes Messer oder einen Spaten mit scharfem Blatt dafür.

Wie bewässern Sie?

Jeder Pflanzenliebhaber und Hobbygärtner weiß, wie viel Zeit die warmen Monate über aufgebracht werden muss, um alle Blumen, Stauden, Rasenflächen ausreichend mit Wasser zu versorgen. Haben Sie schon einmal über die Installation einer automatischen Bewässerungsanlage für Ihren Garten nachgedacht? Eine optimale Gartenbewässerung wirkt sich positiv auf die Blütezeit und den Ertrag Ihrer Pflanzen aus und ermöglicht Ihnen mehr Freizeit und Komfort.

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